FDP befürchtet Zerschlagung der JFK-Schule
Die heimischen Freien Demokraten wollen mit einem konkreten Beschluss der Stadtverordneten erreichen, dass sich die Politik in Bad Vilbel eindeutig für den Erhalt und einen angemessenen Ausbau der John-F.-Kennedy Schule ausspricht. „Einer Zerstückelung der JFK auf verschiedene Schulstandorte wir eindeutig widersprochen! Deshalb gehört hierzu auch eine baldige bauliche Erweiterung,“ so der klare Beschlussvorschlag der FDP.
Der Vorsitzende der FDP im Stadtparlament Erich Schleßmann erinnerte daran, dass die Liberalen schon vor Monaten das Gespräch vor Ort auch mit dem Schulleiter gesucht haben. Dabei wurde deutlich, dass die JFK neben den üblichen Aufgaben sich sehr intensiv mit Schülern beschäftigt, die einerseits als Flüchtlingskinder eine besondere Betreuung bedürfen. Auch sei die JFK nach Wegfall der Förderschule in der Kurt Moosdorf Strasse mit entsprechenden inclusiven Aufgaben betreut. „Und das in einem Gebäude, in dem zahlreiche Räume jetzt schon doppelt und dreifach genutzt werden,“ so der FDP Fraktionschef weiter.
Grund für die Antragstellung jetzt sei auch eine ‚sehr unerfreuliche Diskussion im Kreistag am 14.7. gewesen, indem der zuständige Schuldezernent und Landrat Jan Weckler keine Perspektive für das JFK aufzeichnen wollte‘, so der Bad Vilbeler FDP Parteivorsitzende Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn, auch Chef der Kreistagsfraktion. „Es soll auf Kreisebene nun ein Raumprogamm für die weiterführenden Schulen aufgelegt werden, dabei muss der Magistrat der Stadt Bad Vilbel vehement die Interessen des JFK und damit der heimischen Kinder und Eltern vertreten. Gerade in unmittelbarer Nähe werden künftig viele Schüler im Quellenpark einziehen, für die muss doch eine wohnortnahe Ausbildung angeboten werden“, fordert Hahn weiter.
Der Schatzmeister der FDP Bad Vilbel Roman Weishäupl, früher selbst JFK Schüler, ergänzte, die vom CDU Landrat Weckler vorgesehene jahrelange Zersplitterung mit der Folge, dass Teile des JFK in das Gebäude der ehemaligen Brunnenschule umgesetzt werden sollen, würde dem Bildungsauftrag gerade der besonderen Schülern des JFK nicht gerecht. „Und was passiert mit dem mehrfach geäusserten Wunsch, in dem Gebäude der ehemaligen Brunnenschule eine neue Waldorf Schule zu eröffnen,“ fragt sich nicht nur Weishäupl.
FDP befürchtet Zerschlagung
Die heimischen Freien Demokraten wollen mit einem konkreten Beschluss der Stadtverordneten erreichen, dass sich die Politik in Bad Vilbel eindeutig für den Erhalt und einen angemessenen Ausbau der John-F.-Kennedy Schule ausspricht. „Einer Zerstückelung der JFK auf verschiedene Schulstandorte wir eindeutig widersprochen! Deshalb gehört hierzu auch eine baldige bauliche Erweiterung,“ so der klare Beschlussvorschlag der FDP.
Der Vorsitzende der FDP im Stadtparlament Erich Schleßmann erinnerte daran, dass die Liberalen schon vor Monaten das Gespräch vor Ort auch mit dem Schulleiter gesucht haben. Dabei wurde deutlich, dass die JFK neben den üblichen Aufgaben sich sehr intensiv mit Schülern beschäftigt, die einerseits als Flüchtlingskinder eine besondere Betreuung bedürfen. Auch sei die JFK nach Wegfall der Förderschule in der Kurt Moosdorf Strasse mit entsprechenden inclusiven Aufgaben betreut. „Und das in einem Gebäude, in dem zahlreiche Räume jetzt schon doppelt und dreifach genutzt werden,“ so der FDP Fraktionschef weiter.
Grund für die Antragstellung jetzt sei auch eine ‚sehr unerfreuliche Diskussion im Kreistag am 14.7. gewesen, indem der zuständige Schuldezernent und Landrat Jan Weckler keine Perspektive für das JFK aufzeichnen wollte‘, so der Bad Vilbeler FDP Parteivorsitzende Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn, auch Chef der Kreistagsfraktion. „Es soll auf Kreisebene nun ein Raumprogamm für die weiterführenden Schulen aufgelegt werden, dabei muss der Magistrat der Stadt Bad Vilbel vehement die Interessen des JFK und damit der heimischen Kinder und Eltern vertreten. Gerade in unmittelbarer Nähe werden künftig viele Schüler im Quellenpark einziehen, für die muss doch eine wohnortnahe Ausbildung angeboten werden“, fordert Hahn weiter.
Der Schatzmeister der FDP Bad Vilbel Roman Weishäupl, früher selbst JFK Schüler, ergänzte, die vom CDU Landrat Weckler vorgesehene jahrelange Zersplitterung mit der Folge, dass Teile des JFK in das Gebäude der ehemaligen Brunnenschule umgesetzt werden sollen, würde dem Bildungsauftrag gerade der besonderen Schülern des JFK nicht gerecht. „Und was passiert mit dem mehrfach geäusserten Wunsch, in dem Gebäude der ehemaligen Brunnenschule eine neue Waldorf Schule zu eröffnen,“ fragt sich nicht nur Weishäupl.