: Räume der GÜL im ehemaligen AG Bad Vilbel wieder genutzt

18.05.2018

Räumlichkeiten der GÜL in Bad Vilbel werden anderweitig genutzt
Nach einer entsprechenden Anfrage hat die zuständige Hessische Ministerin der Justiz, Eva Kühne-Hörmann, ihrem Amtsvorgänger und heimischen Bad Vilbeler Abgeordneten, Dr. h. c. Jörg-Uwe Hahn, mitgeteilt, dass die Gemeinsame Elektronische Überwachungsstelle der Länder (GÜL) ab dem 03.04.2018 auf das Gelände der Justizvollzugsanstalt nach Weiterstadt umgezogen sei.
Damit sei das „Thema GÜL“ in Bad Vilbel endgültig beendet, so die Interpretation der FDP-Politiker. Die tatsächlich betreffende Fläche, bei der es sich um einen etwa 36 qm großen Raum handelt, an den ein etwa 10 qm großes Büro angrenzt, werde nunmehr von Bediensteten der Abteilung 6 (Vollzug) der IT-Stelle der hessischen Justiz genutzt. „In den bisherigen Räumen der GÜL in Bad Vilbel werden nach Umzug dagegen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung 6 (Vollzug) arbeiten“, so die Justizministerin gegenüber Hahn schriftlich weiter.
„Damit können wir als heimische Politiker sicher sein, dass die Räumlichkeiten auch weiterhin angemessen genutzt und Bad Vilbel als Justizstandort nicht aus der Karte Hessens gestrichen wird“, ist das abschließende Resümee von Jörg-Uwe Hahn.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg-Uwe Hahn
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Dr. h. c. Jörg-Uwe Hahn MdL Staatsminister a.D.
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