Mit frischen und jeder Menge Dynamik

FDP bei Rewe Kaffenberger
Mit frischen Ideen und jeder Menge Dynamik ist Bernd Kaffenberger mit REWE in Bad Vilbel als Nahversorger für die Bevölkerung in der Rodheimer Strasse 15 gestartet. Bei dem Besuch einer FDP-Delegation haben die beiden Vorsitzenden Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn (Fraktion) und Thomas M. Reimann (Partei), sowie Joachim Pfeil den Zukunftsplänen des Unternehmers gelauscht, denn die Entwicklung geht bereits weiter. Der agile Kaffenberger wird die Märkte am Biwer-Kreisel (REWE City) und an der Büdinger Str./Friedberger Str. noch in diesem Jahr übernehmen. Mit seiner Entscheidung, in der Rodheimer Str. 15 in die Selbständigkeit zu gehen, hat Kaffenberger nichts bereut.
„Das war für mich und die Bad Vilbeler Bevölkerung nach meinen Lehrjahren in Karben die absolut richtige Entscheidung. Der Markt ist gut angenommen, auch wenn die Baustelle in der Homburger Strasse nun länger als geplant dauert“. Aber Kaffenberger sieht auch die Chancen, die sich mit der Weiterentwicklung der Infrastruktur den Gewerbetreibenden bietet. „Haben wir eine ausreichende Infrastruktur in Bad Vilbel“ fragt Reimann und bekommt letztendlich bestätigt, was die FDP in Bad Vilbel schon länger anspricht. „Mit der Entwicklung der Stadt muss auch die Infrastruktur weiter wachsen“ so Kaffenberger. Er begrüßt in dem Gespräch ausdrücklich das Konzept der heimischen FDP, sieht die Entwicklung auch im Rahmen der Gewerbetreibenden in und um die Stadt und im Rahmen seiner Ehrenamtes im Gewerbering.
Auf die Frage von Hahn, wie sich der aktuelle Standort entwickeln sollte und ob die Reste des Betonwerkes stören, führt Kaffenberger aus, dass jede andere Entwicklung sicher besser wäre, als eine brachliegende Stahlhülle. Er könne sich durchaus vorstellen, mit weiteren und anderen Ideen auch auf diesem Grundstück zu wachsen. „Da kann sicher für unsere Kunden eine sinnvolle Erweiterung mit anderen Produkten stattfinden.“
Pfeil, dem das Thema Projektentwicklung nicht fremd ist, stimmt Kaffenberger zu und glaubt, dass auch durchaus das Potential für eine vernünftige Ergänzung der Nahversorgung vorhanden ist und man einer zeitnahen Umsetzung näher treten sollte. „Letztendlich sorgt es für ein „Mehr“ zu Gunsten unserer Bad Vilbeler Einwohner“.
Bild v.L. Thomas M. Reimann, Bernd Kaffenberger, Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn, Joachim Pfeil