„Lebendige Innenstädte und starke Ortsteile sind wichtige Impulse für eine aktive Bürgergesellschaft“
Die FDP-Bürgermeisterkandidatin in Bad Vilbel Anja Nina Kramer hat sich bei der mit großer Mehrheit direkt gewählten FDP-Bürgermeisterin von Bruchköbel Sylvia Braun Anregungen für ihren Wahlkampf eingeholt. Die beiden Liberalen Frauen waren sich einig, dass funktionsfähige und vor allem lebendige Innenstädte für eine intakte und moderne aktive Bürgergesellschaft besonders wichtig seien. Dabei gelte es auch, die Ortsteile nicht aus dem Blick zu verlieren und deren Identitäten zu stärken. „Auch wenn die Ausgangslagen in Bruchköbel und in Bad Vilbel sehr verschieden sind, gerade in dieser Coronazeit muss Politik die notwendigen Voraussetzungen zum Erleben, zum Genießen und zum Einkaufen schaffen, muss man multifunktionale Begegnungsstätten einrichten und gerade genügend Räume für Gewerbe und Gastronomie sowie Veranstaltungen bereitstellen, auch und gerade im Außenbereich“, so Braun und Kramer übereinstimmend. „Dabei war das Projekt der Neue Mitte in Bad Vilbel für uns Vorbild für die Infrastrukturmaßnahmen in Bruchköbel“, berichtet die Bürgermeisterin der Nachbargemeinde.
Besonderes Interesse erweckte bei der Bad Vilbelerin Anja Nina Kramer, die mehr Tempo in Sachen Digitalisierung fordert, das in Bruchköbel schon umgesetzte Parlaments-TV. Statt teure Dienstleister zu bezahlen und laufende Kosten zu erhöhen, setzte Braun auf die Anschaffung von Hardware. „Mir ist es wichtig, dass Gemeinden voneinander lernen. Auch Bad Vilbel könnte nach dem Vorbild von Bruchköbel mehr Bürgerinnen und Bürger, insbesondere aus den Ortsteilen, erreichen und mehr Transparenz der Marke Eigenbau der Stadtverwaltung schaffen. Während üblicherweise zu den Sitzungen drei bis fünf Beobachter kommen, sehen sich Erfahrungsgemäß die Sitzungen über 300 Interessierte online an“, so die FDP Kandidatin Anja Nina Kramer.
„Lebendige Innenstädte und starke Ortsteile sind wichtige Impulse für eine aktive Bürgergesellschaft“
Anja Nina Kramer
Die FDP-Bürgermeisterkandidatin in Bad Vilbel Anja Nina Kramer hat sich bei der mit großer Mehrheit direkt gewählten FDP-Bürgermeisterin von Bruchköbel Sylvia Braun Anregungen für ihren Wahlkampf eingeholt. Die beiden Liberalen Frauen waren sich einig, dass funktionsfähige und vor allem lebendige Innenstädte für eine intakte und moderne aktive Bürgergesellschaft besonders wichtig seien. Dabei gelte es auch, die Ortsteile nicht aus dem Blick zu verlieren und deren Identitäten zu stärken. „Auch wenn die Ausgangslagen in Bruchköbel und in Bad Vilbel sehr verschieden sind, gerade in dieser Coronazeit muss Politik die notwendigen Voraussetzungen zum Erleben, zum Genießen und zum Einkaufen schaffen, muss man multifunktionale Begegnungsstätten einrichten und gerade genügend Räume für Gewerbe und Gastronomie sowie Veranstaltungen bereitstellen, auch und gerade im Außenbereich“, so Braun und Kramer übereinstimmend. „Dabei war das Projekt der Neue Mitte in Bad Vilbel für uns Vorbild für die Infrastrukturmaßnahmen in Bruchköbel“, berichtet die Bürgermeisterin der Nachbargemeinde.
Besonderes Interesse erweckte bei der Bad Vilbelerin Anja Nina Kramer, die mehr Tempo in Sachen Digitalisierung fordert, das in Bruchköbel schon umgesetzte Parlaments-TV. Statt teure Dienstleister zu bezahlen und laufende Kosten zu erhöhen, setzte Braun auf die Anschaffung von Hardware. „Mir ist es wichtig, dass Gemeinden voneinander lernen. Auch Bad Vilbel könnte nach dem Vorbild von Bruchköbel mehr Bürgerinnen und Bürger, insbesondere aus den Ortsteilen, erreichen und mehr Transparenz der Marke Eigenbau der Stadtverwaltung schaffen. Während üblicherweise zu den Sitzungen drei bis fünf Beobachter kommen, sehen sich Erfahrungsgemäß die Sitzungen über 300 Interessierte online an“, so die FDP Kandidatin Anja Nina Kramer.
Abschließend vereinbarten die beiden Liberalen Frauen, dass Anja Nina Kramer nach Ihrem Wahlsieg in Bad Vilbel für mindestens eine Woche in Bruchköbel bei Sylvia Braun hospitieren werde. „Ich suche mir bei meiner erfolgreichen Parteifreundin gerne Rat!“