Fwd: Wetterauer Sozialdezernentin Becker – Bösch (SPD) ist gefordert
> > > Hahn (FDP) : beim Thema Rentenberatung soll heimische SPD nicht immer nur nöhlen > > > Im Zusammenhang mit der schon seit zwei Monaten bekannten und begründeten Schließung der städtischen Rentenstelle hat der heimische FDP Fraktionsvorsitzende Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn der SPD vorgeworfen, immer nur zu Kritisieren, ohne eigene konstruktive Vorschläge zu machen. > > „Unsere Sozialdezernentin Heike Freund-Hahn hat immer wieder deutlich gemacht, dass die Stadt Bad Vilbel keine konkrete Rentenberatung durchführen kann, weil ihr die individuellen Zahlen gar nicht vorliegen. Das ist vornehmste Pflicht der Deutschen Rentenversicherung, und das hat natürlich auch viel mit Datenschutz zu tun. Wenn vielleicht auch deshalb die Nachfrage in unserem Rathaus immer geringer wurde, so musste nach dem altersbedingten Ausscheiden der derzeit auch mit dieser Frage Beschäftigten Mitarbeiterin eine andere Lösung her,“ so der FDP Fraktionschef Hahn in einer Erklärung. > > Hahn, der auch Mitglied des Kreistags ist, forderte aber die Vilbeler und Wetterauer Genossen auf, den Vorschlag seines SPD Kollegen Christian Kühl umzusetzen, wonach der Wetteraukreis neben Friedberg und Büdingen auch in Bad Vilbel sein Beratungsangebot erweitere. „ Gerne unterstützt die FDP in Bad Vilbel und im Kreis eine Initiative, die die SPD – Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch auffordert, in der südlichen Wetterau auch aktiv zu werden,“ schließt der FDP Politiker.