FDP-Bürgermeisterkandidatin Gesine Wambach dankt ihren Wählerinnen und Wählern
Bei der Sitzung des Ortsvorstandes der FDP Bad Vilbel am Tag nach der Wahl zogen die Liberalen eine positive Bilanz des Bürgermeisterwahlkampfes.
»Ich danke allen, die mich gewählt haben, meinen Unterstützern, den vielen Vilbelerinnen und Vilbelern für ihren Zuspruch und nicht zuletzt meiner
Wahlkampfmannschaft. Wir wollten Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr ablösen, und das ist uns nicht gelungen. Und trotzdem sind 11,3 Prozent für eine FDP-Kandidatin in Bad Vilbel ein gutes Ergebnis«, sagte FDP-Bürgermeisterkandidatin Gesine Wambach; »Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung hat sich im Wählerverhalten doch nicht in dem Maße niedergeschlagen, wie wir alle uns das erhofft und erwartet hätten.«
FDP-Ortsvorsitzender Kai König ergänzte: »Die Kandidatur und der tolle Wahlkampf von Gesine Wambach haben für die FDP in Bad Vilbel alles verändert. Die vielen Ideen und Anregungen, die im Wahlkampf an Gesine Wambach herangetragen wurden, werden wir für unsere Politik vor Ort mitnehmen.« Auch die anderen Vorstandsmitglieder äußerten sich vor diesem Hintergrund sehr zufrieden mit dem Abschneiden der liberalen Kandidatin.
Kai König sagte weiter: »Mit Gesine Wambach haben wir eine Kandidatin aufgestellt, die ihren eigenen Kopf hat und in keine Schublade passt. Sie hatte zwar eine sehr gute Resonanz von Wählerinnen und Wählern, die mit der FDP bisher nicht sehr viel am Hut hatten, aber ich hätte mir gewünscht, dass sich noch viel mehr Wähler von ihren bevorzugten Parteien gelöst hätten, denn schließlich ist eine Bürgermeisterwahl eine Persönlichkeitswahl, und keine Parteienwahl.«