Eine kleine Aufmerksamkeit, aber ein großer Dank
Sozialdezernent bedankt sich bei Erzieherinnen und Erziehern
Ein außergewöhnliches Jahr liegt hinter uns allen. Die Erfahrungen, die alle Bürgerinnen und Bürger sammelten, waren nicht nur vielfältig, sie waren oftmals auch ganz anders, als viele es gewohnt sind. Insbesondere die Erzieherinnen und Erzieher in den Bad Vilbeler Kitas standen immer wieder vor neuen Herausforderungen und haben diese stets gemeistert. Für diese Arbeit und den großartigen Einsatz zum Wohle der Bad Vilbeler Kinder dankte Sozialdezernent Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn nun allen Erzieherinnen und Erziehern und wünschte ihnen eine schöne Weihnachtszeit.
„Im Jahr 2020 war die Arbeit in den Kitas weit mehr als die reine pädagogische Arbeit für und mit Kindern. Die Erzieherinnen und Erzieher mussten im Eiltempo neue Konzepte umsetzen, andere Arbeitsbedingungen annehmen und Hygiene- und Abstandsregelungen kindgerecht vorleben. Das ist ihnen nicht nur enorm gut gelungen, sie haben dabei auch stets das Wohl der Kinder im Auge gehabt und diesen eine möglichst unbeschwerte Zeit beschert und das trotz aller Umstände, die auch die Erzieherinnen und Erzieher selbstverständlich stark beschäftigten“, findet Jörg-Uwe Hahn Worte der größten Anerkennung für die geleistete Arbeit.
Mit einer Tüte Pralinen und Worten des Danks und des Respekts war er nun zu Gast in der Kita Trauminsel, um den Erzieherinnen und Erziehern zu danken. „Es ist ganz sicher nur eine kleine Aufmerksamkeit, aber verbunden damit ist der größte Dank des Magistrats der Stadt Bad Vilbel und mein persönlicher größter Respekt“, erklärt der Sozialdezernent weiter. Auch alle weiteren städtischen Erzieherinnen und Erzieher erhalten in diesen Tagen das kleine Präsent.
„Mir war es wichtig, diesen Dank nach Möglichkeit auch persönlich auszurichten, daher habe ich in der Kita Trauminsel stellvertretend für alle Erzieherinnen und Erzieher das kleine Geschenk persönlich überreicht. Wir alle können sehr stolz auf unsere Erzieherinnen und Erzieher und zudem enorm dankbar sein, dass wir so tolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem so sensiblen Bereich unserer Stadt haben“, so Hahn abschließend.