Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn Spitzenkandidat der FDP Bad Vilbel

04.11.2015

> > Liberales Ziel : Bad Vilbel für seine Bürger noch attraktiver machen! > > > Der Vorsitzende der Liberalen in Bad Vilbel und Stadtverordnete Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn ist einstimmig zum Spitzenkandidaten der FDP für die Wahl zur Stadtverordneten Versammlung im kommenden März gewählt worden. Bei einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung im Ahrenshof in Massenheim wählten die Freien Demokraten auf Platz 2 die ehrenamtlich tätige Sozialdezernentin Heike Freund-Hahn, den heimischen Mittelständler Thomas Reimann, den ehemaligen Ortsvorsitzenden Kai König und die beiden aktiven Ortsbeiräte Dr. Klaus Wessel (Dortelweil) und Ottmar Dauterich (Gronau) auf die weiteren Plätze. Die Liste umfasst insgesamt 28 Liberale. > > Der Spitzenkandidat machte deutlich, dass Dank der Regierungsbeteiligung der FDP es in Bad Vilbel transparenter, kinderfreundlicher und weiterhin sehr dynamisch geworden ist. „Noch vor drei Jahren wurde intensiv über Platzprobleme in den Kindergärten gesprochen, die Sozialdezernentin Freund-Hahn hat nicht nur dieses Problem gelöst. Auch bei dem derzeit wichtigsten Thema der Flüchtlinge gibt es in unserer Heimatstadt ein sehr gutes Miteinander der ehrenamtlich Tätigen und der städtischen Verwaltung. Und wenn es um das uns zustehende Geld geht, kämpfen wir Vilbeler um unsere Rechte auch vor Gericht,“ so Hahn gegenüber seinen Parteifreunden. > > Ziel sei es deshalb, auch in der kommenden Wahlperiode politische Verantwortung zu erhalten. „Dazu müssen wir unser Vertrauen bei den Bürgern ausbauen. Hatten wir wegen der letzten Fukushima Wahl nur zwei Sitze, so streben wir jetzt die Unterstützung für 4 Freie Demokraten in der SVV an,“ ist das hochgesteckte Wunsch. Die FDP wolle Bad Vilbel für seine Bürger noch attraktiver machen. Dazu zähle eine Stärkung der Frankfurter Straße mit seinen Einkaufs- und Unterhaltungsangeboten. > > „Die neue Mitte mit der Büchereibrücke ist klasse, die zentrale Strasse unserer Heimatstadt beginnt aber beim Biwerkreisel und endet erst am Alten Rathaus. Und da muss einiges geschehen, die vielen wilden Schilder stören, ein Miteinander von Fußgänger, Auto- und Fahrradfahrer ist zu organisieren, und an der Kreuzung zum Grünen Weg mit dem Schützengraben werden wir uns besinnen, dass wir die Stadt des Wassers sind,“ fasste Jörg-Uwe Hahn die Forderungen der FDP zusammen. Man schlage eine Aufwertung dieses Platzes vor, wobei das Stromhäuschen verschwinden müsse. „Dort sollte Wasser fließen, das entspannt und macht unsere Stadt noch attraktiver.“ > > Bewusst stelle die FDP keinen Kandidaten für die am selben Tag stattfindende Bürgermeisterwahl auf. „Wir haben mit Heike Freund-Hahn eine sehr gute Sozialdezernentin, von allen hoch anerkannt, die rein ehrenamtlich sich rund um die Uhr für Bad Vilbel einsetzt. Und wir haben das Ziel, dass sie das Mandat bekommt, diese Arbeit ehrenamtlich, also ohne zusätzliche Kosten für die Stadt professionell weiterleisten zu können!“ > > Der FDP Vorsitzende kündigte an, dass man sich auch bei dem Ausbau des Kulturprogramms einsetzen werde. So müsse die Quellen- und Festspielstadt im kommenden Jahr Mitglied im Kulturfonds Rhein Main werden, und die Burgfestspiele benötigten dringend weitere Unterstützung durch das Land Hessen.