Bad Vilbeler FDP tritt für ausgewogene Kompromisse ein – Delegation bei Hauptversammlung der FRAPORT

05.06.2013
Von l. n. r.: Dr. Klaus Wessel, Christel  Karesch, Präsidentin der Bürgeraktion Pro Flughafen, der CDU MdB Klaus Willsch, Jörg-Uwe Hahn und Ernst Müller, Geschäftsführer  der Bürgeraktion Pro Flughafen.
Von l. n. r.: Dr. Klaus Wessel, Christel Karesch, Präsidentin der Bürgeraktion Pro Flughafen, der CDU MdB Klaus Willsch, Jörg-Uwe Hahn und Ernst Müller, Geschäftsführer der Bürgeraktion Pro Flughafen.

Frankfurt – Die Bad Vilbeler FDP unterstütze am vergangenen Freitag anlässlich der Hauptversammlung der FRAPORT AG  Bürgerinnen und Bürger der Initiative „Ja zu Fra“ vor der Jahrhunderthalle in Höchst. Sowohl der heimische Fraktionsvorsitzende und Hessische Justizminister Jörg – Uwe Hahn wie auch der Dortelweiler Ortsbeirat Dr. Klaus Wessel  trotzten Wind und Regen, um auf die vielen Chancen des Flughafens für Arbeitnehmer, aber auch für kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Hessen hinzuweisen.

„Den von Fluglärm betroffenen Bürgerinnen und Bürgern wird, wo immer möglich und vertretbar, konkret und wirksam Erleichterung verschafft. Gleichermaßen muss aber auch den Interessen der am Flughafen und im zugeordneten Logistik- und Dienstleistungsgewerbe arbeitenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern Rechnung getragen werden,“ stellten die beiden Liberalen aus der Quellenstadt fest.

Auch die Zukunftsperspektive für die Stadt Bad Vilbel, im Einzugsbereich der Job- und Gewerbesteuermaschine Flughafen gelegen, dürfe nicht aus dem Blick geraten. Deshalb seien  Extremforderungen einzelner Interessengruppen, die die Entwicklung des Flughafens und des Rhein-Main-Gebietes aufs Spiel setzen, nicht im Sinne des Gemeinwohls. „Eine ausgewogene Kompromissfindung ist die Maßgabe für die Bad Vilbeler FDP, mit dem Lärmschutzprogramm der Hessischen Landesregierung ist schon viel erreicht, die objektiven Daten des Lärms auch über unserer Heimatstadt gehen zurück,“ so Dr. Wessel und Hahn abschließend.