Brother International lobt Standort Bad Vilbel

18.08.2025

„Die Lage von Bad Vilbel mit Autobahn, Eisenbahn und Flughafen ist optimal.“

Brother International fühlt sich auch nach dem Umzug in Bad Vilbel sehr wohl – FDP wirbt für HVO 100

Der Geschäftsführer von Brother International, Matthias Kohlstrung, hat in einem Gespräch mit den heimischen Liberalen Andreas Bauditz, Jörg Middelkamp und Parteichef Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn deutlich gemacht, dass für ein Unternehmen wie Brother der Standort Bad Vilbel optimal ist. „Wir können unseren Aufgaben, gerade im Vertrieb und im Marketing für unsere Produkte rund um die Drucker für Deutschland und Österreich, sehr gut in dieser Stadt gerecht werden. Unsere Mitarbeiter haben die Möglichkeit, über die B 3 sofort das Autobahnnetz in alle Himmelsrichtungen zu nutzen. Sie können aber auch über den S-Bahnhof Dortelweil schnell in alle Richtungen reisen, natürlich auch zum Frankfurter Flughafen. Eine solche hervorragende Infrastruktur gibt es nur im Rhein-Main-Gebiet“, stellt Kohlstrung die Standortvorteile heraus. Auch habe sich die Hotel- und Gastronomielandschaft erheblich verbessert. Man habe deshalb auch nicht lange gezögert, nach dem Verkauf der eigenen Liegenschaften im Rosengarten die modernisierten Büroräume im ehemaligen Eurocard-Haus in Dortelweil zu mieten.

Auch für die Mitarbeiter von Brother sei die Lage sehr gut. „Manche kommen gerne mit der S-Bahn, andere mit dem Auto und einige auch mit dem Fahrrad, da viele Mitarbeiter in naher Umgebung wohnen“, zählt der Geschäftsführer die individuellen Möglichkeiten auf.

Über den geschäftlichen Erfolg von Brother International sei er sehr zufrieden. „Es gibt auch künftig trotz steigender Digitalisierung immer noch das papierbasierte Büro, und deshalb wird es auch weiterhin Drucker geben, die Tinte oder Toner benötigen. Unsere Produkte liegen bewusst im mittleren Segment, so sind wir immer flexibel.“

Auf den besonderen Einsatz des aus Massenheim stammenden FDP-Experten Andreas Bauditz kam das Thema HVO 100 im Gespräch. Durch steuerliche Vorteile und staatliche Subventionierungen habe man schon fast den gesamten Pkw-Fuhrpark auf E-Autos umgestellt. „Die wenigen verbliebenen Dieselfahrzeuge werden wir aber gerne ab sofort mit HVO 100 betanken, nachdem es in Bad Vilbel nunmehr das Angebot gibt“, versprach der Geschäftsführer von Brother den Liberalen. Zudem werde man prüfen, ob man künftig die in der Logistikkette eingesetzten Lkw mit HVO 100 betanken werde. Neben der Elektrifizierung könnte der Einsatz von klimafreundlicherem HVO 100 einen weiteren Beitrag leisten, CO₂-Emissionen in der Logistik zu reduzieren. Hahn und Bauditz machten deutlich, dass die FDP auch bei anderen Unternehmen wie Hassia und Stada für die Nutzung von HVO 100 werbe. „Und natürlich spreche ich im Magistrat immer wieder die Hoffnung an, dass der städtische Fuhrpark auch bald umgestellt wird“, so Hahn abschließend.

v.l.n.r.: Jörg Middelkamp, Matthias Kohlstrung. Andreas Bauditz und Jörg-Uwe Hahn